„Natürlich haben wir auch Alternativen geprüft“, so der Dipl.-Ing. und Architekt weiter, „doch in vielen Fällen reicht die vorhandene Fläche nicht aus. Auch die mögliche Lärmbelästigung für Anwohnerinnen und Anwohner ist ein wichtiges Kriterium.“ Im Gleisdreieck findet sich die einzige nahe gelegene Wohnbebauung durch die S-Bahn getrennt östlich des Busbetriebshofs. Bewohnerinnen und Bewohner und Anliegerinnen und Anlieger hat die HOCHBAHN frühzeitig in die Planungen einbezogen, sodass Bedenken und Anregungen geprüft werden konnten. So bleiben z. B. die angrenzenden Kleingarten- und Parkflächen erhalten.
Darüber hinaus werden weiträumige Sicht- und Lärmschutzmaßnahmen umgesetzt. Genauso wie eine Betriebshofgestaltung, die sich mit großflächiger (Dach-)Begrünung bestmöglich in die gewachsene Umgebung einfügt.
Noch mehr Hintergrundinfos zum neuen Busbetriebshof finden Sie auch auf unserem Blog unter dialog.hochbahn.de.