
Reinigung von elektromechanischen Fahrzeugteilen
Nicht nur sauber, sondern rein

In einer Schallschutzkabine wird der Schmutz an einem U-Bahn-Antriebsmotor mit Trockeneis weggesprengt.
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HOCHBAHN
Einen Haken hat das „Zaubereis“, von dem wöchentlich etwa 300 Kilo verbraucht werden, jedoch: Wie die Vorgängerverfahren ist auch dieses geräuschintensiv –allerdings nur für einige Minuten. Um die Kolleginnen und Kollegen vor Lärm zu schützen, werden die Geräteteile in einer Schallschutzkabine in der Hellbrookstraße blitzeblank gesprüht.„Safety First“ gilt auch für die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter, der das Gerät reinigt: Weil das scharfkantige Trockeneis zurückprallen kann, sind Ohren, Augen und Gesicht jederzeit zu schützen.