„Ich freue mich immer, wenn ich mein theoretisches Wissen anwenden kann“
Ich studiere Verkehrsingenieurwesen an der Technischen Universität Braunschweig. Der Weg in ein ÖPNV-Unternehmen war also recht naheliegend, zur HOCHBAHN ist er das allerdings nur thematisch, nicht örtlich. Doch hier ist die HOCHBAHN super flexibel und macht es mir möglich, dass ich die meiste Zeit aus Braunschweig arbeiten kann. Als Werkstudent beschäftige ich mich hier mit Leit- und Sicherungstechnik.
Meine Hauptaufgaben sind die Arbeit mit Projektunterlagen, Planprüfungen und die Erstellung von Planungsunterlagen und Projektbeschreibungen. Manchmal bin ich auch vor Ort zu Prüfungen der realen Bedingungen auf der Strecke. Diese Termine, bei denen ich mit ins Gleis muss, gefallen mir auch am besten. Dann sieht man genau, wofür man arbeitet. Es gibt manchmal diese Momente, wo man sich denkt: Aha, da habe ich im Studium tatsächlich etwas Sinnvolles gelernt. Dann freue ich mich immer, wenn ich mein theoretisches Wissen mal praktisch anwenden kann.
Auf die HOCHBAHN und diese Stelle bin ich durch eine Firmenkontaktveranstaltung an unserer Uni und beim studentischen Eisenbahnverein aufmerksam geworden. Ich hatte allerdings auch schon zuvor ein sehr positives Bild von der HOCHBAHN, da Bekannte von mir auch hier arbeiten.
Der Bewerbungsprozess war super angenehm. Ich bekam kurz nach der Bewerbung über das Jobportal eine Mail von der für mich zuständigen Personalerin, die dann für mich als Ansprechperson erreichbar war. Ich konnte mein Kennenlerngespräch online abhalten, was mir einen langen Anreiseweg ersparte. Dabei konnte ich zusätzlich schon zwei Kollegen aus dem Projekt kennenlernen.
Was mir auch sehr gut gefällt: Ich habe einen flexiblen Vertrag, der es mir ermöglicht, so viel oder wenig zu arbeiten, wie ich möchte. Wenn also bei mir an der Uni viel los ist oder ich sonst zu viel zu tun habe, ist das nicht schlimm. Dann kann ich ein wenig an meiner Arbeitszeit schieben.