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Ein Baufahrzeug steht auf den Gleisen der U3 an der Haltestelle Rödingsmarkt

Der Einkauf

Der HOCHBAHN-Einkauf stellt sich vor

Um selbst die bestmögliche Verkehrsleistung erbringen zu können, ist die HOCHBAHN auch auf kosten-, qualitäts- und termintreue aus Handwerk und Industrie angewiesen. Darum kümmert sich unser Einkauf. 

Der Einkauf des HOCHBAHN-Konzerns hat, unter Berücksichtigung der formaljuristischen Rahmenbedingungen sowie der unternehmensweit gültigen Qualitätsgrundsätze, die Aufgabe, die Versorgung der HOCHBAHN sowie deren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mit den für die Leistungserbringung erforderlichen Gütern, Waren und Dienstleistungen sicherzustellen. 

Das Aufgabenspektrum des Einkaufs umfasst sowohl die Beschaffung langlebiger Investitionsgüter als auch kurzlebiger Gebrauchs- bzw. Verbrauchsgüter sowie aller Bau- und Dienstleistungen. Dabei ist nicht allein der Produktpreis im Vordergrund. Die gesamte Wertschöpfungskette steht im Fokus – von der Idee/Machbarkeitsstudie bis zum Ende der Gewährleistungsfrist/zur Außerbetriebssetzung.

Unsere drei Einkaufsbereiche in der Übersicht:

Von A wie Abbrucharbeiten bis Z wie Zugsicherungstechnik 

Die HOCHBAHN bietet sowohl für kleinere und mittelständische als auch für große Unternehmen die Chance auf interessante Aufträge in allen erdenklichen Volumina mit einer Vielzahl von Gewerken, Gütern, Waren und Dienstleistungen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den über 100 vom Einkauf betreuten Warengruppen wider – von A wie Abbrucharbeiten bis Z wie Zugsicherungstechnik. 

Mit den stetig steigenden Anforderungen an den öffentlichen Personennahverkehr und den damit verbundenen erforderlichen Maßnahmen ist auch zukünftig mit zahlreichen Ausschreibungen durch die HOCHBAHN zu rechnen. 

Der Erfolg unser Vorhaben steht und fällt mit den hierbei tätigen Unternehmen. Aus diesem Grund setzen wir auf leistungsfähige und erfahrene Unternehmen aus nahezu allen Bereichen. Vielleicht schon bald auch auf Sie … 

Zu den Ausschreibungen und Vertragsbedingungen:

Aktuelle Projekte der HOCHBAHN

Visualisierung der vollautomatischen U5

Die U5 kommt!

Zeit, Hamburg tiefgreifend zu verändern: Das Jahrhundertprojekt U5 verbindet UKE, Uni, die Arenen, Hauptbahnhof, City Nord und vieles mehr. Vollautomatisiert betrieben wird sie eine der modernsten U-Bahn-Linien Europas werden.

Eine Hamburger U-Bahn fährt in die Haltestelle Billstedt ein

U-Bahn100

Auf Hamburgs Osten kommt Großes zu. Denn unsere Versprechung lautet: alle 100 Sekunden eine U-Bahn! Möglich machen wird dies die Automatisierung der ersten Hamburger U-Bahn-Linien U2 und U4 im Osten der Stadt. Damit können wir unseren Fahrgästen in Zukunft ein dickes Plus an Angebot bieten.

Zwei E-Busse der HOCHBAHN in Aktion

E-Busse für Hamburg

Die große Emissionsfreiheit auf Hamburgs Straßen: Wie die HOCHBAHN bis Anfang der 2030er Jahre die gesamte Busflotte auf umweltfreundliche Antriebe umstellt.

Der HOLON-Shuttle Mover im HOCHBAHN-Design

Autonome On-Demand-Shuttles

Autonom und emissionsfrei wird die HOCHBAHN schon bald mit On-Demand-Shuttles in Hamburg unterwegs sein. Dafür wurde das Projekt ALIKE mit weiteren Partnern gegründet.

Visualisierung des neuen Gebäudekomplexes auf der Veddel

ZUSAMMENHUB

Hamburgs Süden erhält ein neues Drehkreuz für Mobilität und mehr. Mit jeder Menge An- und Verbindungen sowie Einkaufsmöglichkeiten vor Ort.

Die hvv switch App zu sehen vor einem hvv switch Punkt

Das Hintergrundsystem MOSAIC

Ob der Kauf eines Bahntickets am Ticketautomaten oder in der hvv switch-App, die Buchung eines E-Scooters oder MOIA oder an der Supermarktkasse das Aufladen der hvv Prepaid Card: MOSAIC macht es möglich. Digital. Im Hintergrund – ohne dass die Kund*innen etwas davon merken.

Zwischen den Aufzügen an den Bahnsteigen der Haltestelle Landungsbrücken fährt eine U-Bahn vorbei

Barrierefreier Ausbau

Über 90 Prozent unserer insgesamt 93 U-Bahn-Haltestellen sind inzwischen frisch geliftet, haben (teil-) erhöhte Bahnsteige und ein taktiles Leitsystem für blinde und sehbehinderte Menschen. Nun folgen noch auf dem Weg zur Barrierefreiheit noch ein paar "Schwergewichte".

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