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Der von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di angekündigte 24-stündige Warnstreik bei der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) wird massive Auswirkungen auf die Fahrgäste im hvv haben.
Die laufenden Tarifverhandlungen zwischen der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) finden in einem allgemein sehr schwierigen wirtschaftlichen Umfeld statt. Angesichts der aktuell hohen Inflationsraten hat die HOCHBAHN mit ihrem Arbeitgeberverband AVN schon zur ersten Verhandlungsrunde Anfang Januar ein attraktives Angebot vorgelegt, das sich auf dem Niveau aktueller Tarifabschlüsse vergleichbarer Branchen bewegt.
Die standardmäßig laufende Überplanung und Optimierung der anstehenden Infrastrukturmaßnahmen durch die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) hat ergeben, dass das 2024 startende Projekt „U3 Nord“ entzerrt wird, um die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste zu minimieren.
Von Freitag, 13. Januar, 21.30 Uhr, bis Sonntag, 15. Januar, Betriebsschluss, fahren zwischen den U2-Haltestellen Hagenbecks Tierpark und Schlump keine Züge.
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