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Der Bauablauf und lokale Auswirkungen im Detail
Was wird gemacht?
- Beidseitige Sanierung der Betonwiderlager und ihrer Flügel
- Parallel im Juni bis August: Gleisbauarbeiten
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
- Die Widerlager und Flügel erhalten eine hochwertige Klinkeroptik, die sich harmonisch in die Umgebung einfügt.
- Der Lerchenberg ist im Brückenbereich für alle Verkehrsteilnehmer*innen gesperrt, um zeitgleich auf beiden Straßenseiten arbeiten und die Bauzeit damit reduzieren zu können.
- Während der Bauarbeiten im Straßenraum und an den Gleisen ist mit Lärmentwicklung zu rechnen. Gearbeitet wird in der Regel werktags von 7 bis maximal 20 Uhr.
- Von Mitte Juni bis Anfang August vollzieht die HOCHBAHN den Austausch der Brücken mit einem Schwerlastkran. Die Vollsperrung der Straße bleibt hierfür bestehen. Vom 19. bis 21. Juni sowie vom 26. bis 30. Juli wird der Lerchenberg jedoch für die Durchfahrt geöffnet, weil an diesen Tagen der Ahrensburger Weg gesperrt ist und der Lerchenberg als Umleitungsweg dient.
- Für den Schwertransport, der nachts die Brücken abtransportiert bzw. anliefert, werden im Vorfeld auf kompletter Länge der Straßen Lerchenberg und Ahrensburger Weg beidseitig Halteverbote eingerichtet. Bedarfsweise werden Elemente wie Beleuchtung, Bepflanzung usw. entfernt und nach dem Einhub der neuen Brücken wieder eingerichtet/installiert. Alle Grundstücke bleiben erreichbar.
Was wird gemacht?
- Beidseitige Sanierung der Betonwiderlager und ihrer Flügel
- Parallel im Juni bis August: Gleisbauarbeiten
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
- Die Widerlager und ihre erhalten eine hochwertige Klinkeroptik, die sich harmonisch in die Umgebung einfügt.
- Der Ahrensburger Weg bleibt im Brückenbereich einspurig in beide Richtungen befahrbar. Eine (für Rettungsfahrzeuge bei Bedarf steuerbare) Ampel regelt den Verkehr. Zudem ist ein separater Fußweg eingerichtet.
- Die Straße Im Allhorn bleibt an der Einmündung Ahrensburger Weg weiterhin eine Sackgasse. Die Alternative einer Verkehrsregelung per Ampel wurde abgelehnt, da die Behörden den zu erwartenden Rückstau im Ahrensburger Weg (verstärkt durch die Vollsperrung im Lerchenberg) als nicht mehr verträglich eingestuft haben und im Einsatzfall von Rettungsfahrzeugen das Risiko einer Engstelle im Baustellenbereich durch entgegenkommende Fahrzeuge aus Im Allhorn bestünde.
- Während der Bauarbeiten im Straßenraum und an den Gleisen ist mit Lärmentwicklung zu rechnen. Gearbeitet wird in der Regel werktags von 7 bis maximal 20 Uhr.
- Von Mitte Juni bis Anfang August vollzieht die HOCHBAHN den Austausch der Brücken mit einem Schwerlastkran. Vom 19. bis 21. Juni sowie vom 26. bis 30. Juli: ist der Ahrensburger Weg daher im Bereich der Brücke voll gesperrt. Die Straße Lerchenberg ist in dieser Zeit als Umleitungsweg geöffnet und befahrbar. Die Linie 375 wird kleinräumig umgeleitet.
- Für den Schwertransport, der nachts die Brücken abtransportiert bzw. anliefert, werden im Vorfeld auf kompletter Länge der Straßen Lerchenberg und Ahrensburger Weg beidseitig Halteverbote eingerichtet. Bedarfsweise werden Elemente wie Beleuchtung, Bepflanzung usw. entfernt und nach dem Einhub der neuen Brücken wieder eingerichtet/installiert. Alle Grundstücke bleiben erreichbar
Was wird gemacht?
- Installation temporärer Bushaltestellen in der Halenreie, die ab Juni von den Bussen des Ersatzverkehrs bedient werden.
- Gerüstaufbau und Aushub der Brückenlager
- Korrosionsschutz auf der Nord- und anschließend auf der Südseite
- Sanierungsarbeiten an beiden Brückenlagern und den Betonunterbauten
- Wiederherstellung des Straßenraums
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
- 4. bis 16. Februar: Die Straße Halenreie ist auf eine Fahrspur verengt und als Einbahnstraße von Süd nach Nord befahrbar. Eine Umleitung über Kattjahren/Claus-Ferck-Straße ist eingerichtet. Die Parkplätze am Rand des Marktplatzes entfallen. Daher ist das P+R-Parkhaus bis Anfang 2026 zu den Marktzeiten mittwochs und samstags von 8 bis 13 Uhr kostenlos geöffnet. Die Installation der temporären Bushaltestellen in der Halenreie muss Mitte Februar abgeschlossen sein. Denn:
- Ab Mitte Februar bis Bauende: Im Bereich der U-Bahn-Brücke ist die Farmsener Landstraße für Kfz und Radfahrende als Einbahnstraße von Ost nach West eingerichtet. Der Verkehr der Gegenrichtung wird über Halenreihe und Kattjahren umgeleitet. Die Bushaltestelle „U Volksdorf“ der Linien 24 (Ri. Bf Rahlstedt) und 174 (Ri. Poppenbüttel) ist in die Halenreie verlegt. Während der Bauarbeiten ist mit Lärmentwicklung zu rechnen. Gearbeitet wird in der Regel werktags von 7.00 bis maximal 20.00 Uhr.
Was wird gemacht?
- Baustellen- und Gerüsteinrichtung
- Korrosionsschutz auf der Nordseite und anschließend auf der Südseite
- Anschließend: Stahlbetonwiderlager-Sanierung auf der Süd- und am Anschluss auf der Nordseite
- Abschließend: Wiederherstellung des Ursprungszustands im Straßenraum
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
Während der Bauarbeiten ist mit Lärmentwicklung zu rechnen. Gearbeitet wird in der Regel werktags von 7.00 bis maximal 20.00 Uhr.
Um zudem den im Sommer 2024 erlittenen Anprallschaden endgültig beheben zu können, werden vom 09. bis 31. Oktober 2025 schadhafte Stahlbauteile entnommen und durch neue ersetzt. Die Straße Meiendorfer Weg ist im Bereich der U-Bahn-Brücke in dieser Zeit für Pkw und Lkw gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Für Fußgänger und Radfahrer bleibt der Meiendorfer Weg nutzbar. Die Buslinie 24 wird kleinräumig über die Léharstraße und Ringstraße umgeleitet. Um einen stabilen und sicheren Busbetrieb zu gewährleisten, wird in diesen beiden Straßen für den o.g. Zeitraum ein Parkverbot eingerichtet. Mit vereinzelter Lärmentwicklung ist während der Brücken-Verstärkung zu rechnen.
Was wird gemacht?
- Juni: Einrichten der Baustellenfläche und Aufbau eines Turmdrehkrans
- Sommer bis Jahresende: Sanierung von Teilen der Schalterhallendecke, aufeinander folgende Sanierung der zwei Bahnsteige sowie Sanierung und Zweiteilung der Gewerbeeinheit „Dönerimbiss“.
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
- Die Haltestellen der Linien- und Ersatzverkehr-Busse befinden sich in der Halenreie. Die Parkplätze am Rand des Marktplatzes entfallen. Daher ist das P+R-Parkhaus bis Anfang 2026 zu den Marktzeiten mittwochs und samstags von 8 bis 13 Uhr kostenlos geöffnet.
- Im nahen Umfeld der Haltestelle sind Baustellenflächen eingerichtet. Der Marktplatz selbst bleibt von den Baumaßnahmen unberührt.
- Während der Bauarbeiten ist mit Lärmentwicklung zu rechnen. Gearbeitet wird in der Regel werktags von 7.00 bis maximal 20.00 Uhr.
- Der Dönerimbiss ist ab Juni bauzeitlich geschlossen.
Was wird gemacht?
Auf nahezu kompletter Länge und auf beiden Seiten der Abstellanlage werden Trägerbohlwände gesetzt, die die Standsicherheit des Bauwerks gewährleisten.
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
- Um in dem beengten Raum aus arbeiten zu können, werden von den Gleisen aus rund 104 Stahlträger im Vibrationsverfahren in den Boden gebracht. Zwischen die Träger werden Betonfertigteile gesetzt.
- Während der Bauarbeiten ist mit Lärmentwicklung zu rechnen. Gearbeitet wird in der Regel werktags von 7.00 bis maximal 20.00 Uhr.
Was wird gemacht?
- Juni/Juli: Gleisbauarbeiten auf dem Abschnitt zwischen U Buchenkamp und U Ahrensburg West
- Juli: Gleisbauarbeiten auf dem Abschnitt zwischen der Straße Lerchenberg und U Buchenkamp
- August bis Jahresende: Gleisbauarbeiten auf dem Abschnitt zwischen U Volksdorf und U Buckhorn
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
Während der Bauarbeiten ist mit Lärmentwicklung zu rechnen. Gearbeitet wird in der Regel werktags von 6.00 bis maximal 22.00 Uhr, wobei lärmintensive Tätigkeiten nicht in den Randzeiten ausgeführt werden.
Was wird gemacht?
- Der aktuell schadhafte Bahnsteig wird abgerissen und neu gebaut. Er wird für den niveaugleichen Ein- und Ausstieg voll erhöht.
- Die Holzschwellen im Gleisbett werden durch Betonschwellen ersetzt.
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
- Der Aufzug an der Haltestelle kann aufgrund der Baumaßnahmen am Bahnsteig erst im November wieder Fahrt aufnehmen. Eine barrierefreie Alternative ab/bis U Volksdorf bildet die Buslinie 174.
- Während der Bauarbeiten ist lediglich im nahen Haltestellenumfeld mit Lärmentwicklung zu rechnen. Gearbeitet wird in der Regel werktags von 7.00 bis maximal 20.00 Uhr.
- Für die Materialanlieferung ist eine Vollsperrung der Straße Regestall für Kfz auf der Brücke erforderlich. Die Umleitung führt über Volksdorfer Damm, Buckhorn und Schmalenremen.
- Fußgänger*innen und Radfahrende können den Bereich ungehindert passieren.
Was wird gemacht?
Nachpflanzung von Bäumen, Leitungs- und Straßenbaumaßnahmen mit Herstellung einer verkehrssicheren Wegeführung.
Welche lokalen Auswirkungen gibt es?
Informationen folgen nach Abschluss der Planungen Ende 2025.