• Die „Heavy-Metal-Szene“ lässt grüßen, denn hier geht‘s wirklich ziemlich heftig um Metall und die Metallverarbeitung mittels diverser Techniken wie fräsen, drehen, bohren, schleifen oder schweißen.
• Im Reparieren und Montieren werden Sie hier Profi. Und keine Sorge, mit über 900 U-Bahn-Wagen gibt’s bei uns immer was zu schrauben oder zu schweißen. Sie sorgen dafür, dass alles funzt und läuft – vom kleinsten Zahnrad bis zum komplett neuen Radsatz.
• Im Unterschied zur Mechatronik, für die sich v. a. Elektrofans begeistern, schlägt Ihr Herz hier ganz klar für die Welt der Mechanik.

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• Mehr Handwerk geht nicht, denn hier erwarten Sie alle Skills in einer Ausbildung: vom Mauern, Fliesen und Betongießen bis hin zum Schweißen und dem Arbeiten mit Holz.
• Nach der Grundausbildung, nach der Sie direkt Ihr Traumhaus selber bauen könnten, werden Sie dann auch noch fit gemacht für Ihre Spezialkompetenz: den Gleisbau. Neben der Montage von Schwellen und Schienenteilen, halten Sie Hamburg am Laufen, indem Sie das Gleisbett überwachen und Weichenstörungen im Handumdrehen beseitigen.
• Da Sie gern lange wach und passionierte*r Langschläfer*in sind, haben Sie nichts dagegen, dass sich Ihr Job ihrem Schlafrhythmus anpasst und Nachtschichten mit sich bringt. Und während die meisten aufstehen, um ihr Werk zu verrichten, haben Sie Ihres bereits fertig und die Stadt wieder startklar gemacht.

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• Für alle, die sich nicht zwischen Elektronik und Mechanik entscheiden können und daher einfach beides machen: als Mechatroniker*in. Entsprechend sind sie gefragte Allrounder*innen im Technikbereich, da sie Elektro- und Mechanik-Pro in einem sind.
• Das Aufgabenfeld unserer Mechatroniker*innen reicht vom Verlegen und Verdrahten elektrischer Leitungen über das Drehen und Fräsen von U-Bahn-Bauteilen bis hin zur Wartung von Motoren, Bremsen und Türen.
• Mit ihren Skills sowohl im mechanischen als auch im elektronischen Bereich sind Mechatroniker*innen v. a. in der Fehleranalyse von Fahrzeugen und Anlagen sehr gefragt und gewissermaßen die „Profiler*innen“ für unsere Störfälle.

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