Ich bin als Bauüberwacher im Bereich Zugsicherungsanlagen bei der HOCHBAHN tätig. Neben viel Planung und Koordination von Bauabläufen kann ich dabei auch noch selbst handwerklich tätig sein. Das ist mir wichtig und ermöglicht mir einen tollen Ausgleich.

Angefangen hat meine HOCHBAHN-Laufbahn mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme. Bei einer Jobbörse der Handelskammer war die HOCHBAHN vertreten. Ich hatte mich vorab über die teilnehmenden Unternehmen informiert und direkt eine Bewerbung mit dabei. Nach einem sehr angenehmen Gespräch am HOCHBAHN-Messestand hab ich sie gleich da abgegeben und wurde anschließend zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Das war dann zum Glück auch erfolgreich.

Während der Ausbildung habe ich unterschiedlichste Abteilungen durchlaufen, was super war, um alles kennenzulernen. Nach der Ausbildung war es eigentlich mein Wunsch, in die Meldetechnik zu gehen. Hier war aber leider keine Stelle frei und so bin ich dann zur Zugsicherungstechnik gekommen. Heute bin ich dankbar dafür, dass alles sich so gefügt hat. Ich habe ein super Team, generationsübergreifend. Und mir wurde u. a. die Möglichkeit gegeben, neben der Arbeit ein Studium zum Techniker für Elektrotechnik und Prozessautomatisierung zu machen und später auch noch eine Ausbildung zum Fachbauüberwacher Leit- und Sicherungstechnik. Hinzu kamen viele interne Weiterbildungen. Da bietet die HOCHBAHN schon `ne Menge und auch einfach gute Möglichkeiten, um Familie und Beruf, je nach Lebenssituation, in Einklang zu bringen.

Clemens Steinke (33), Bauüberwacher im Bereich Zugsicherungsanlagen