Nach fast 20 Jahren als Pressesprecher der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) stellt sich Christoph Kreienbaum in Vorbereitung auf seinen Ruhestand beruflich neu auf: Zum 1.1.2026 übergibt er seine Aufgaben in der Pressestelle des Kerngeschäfts  der HOCHBAHN und wechselt für ein Jahr in die Medienstelle der HOCHBAHN U5 Projekt GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der HOCHBAHN. In seiner neuen Rolle wird Christoph Kreienbaum die strategische Kommunikation beratend begleiten und seine umfangreiche Erfahrung in Veränderungs- und Zukunftsthemen einbringen. Zum Ende des kommenden Jahres wird er dann in den wohlverdienten Ruhestand eintreten.

Robert Henrich, Vorstandsvorsitzender der HOCHBAHN: „Mit Christoph Kreienbaum verlässt eine Persönlichkeit unser Kommunikationsteam, die die öffentliche Wahrnehmung der HOCHBAHN über viele Jahre maßgeblich geprägt hat. Seine Professionalität, Verlässlichkeit und sein ausgeprägtes Gespür für sensible Themen haben in der Zusammenarbeit mit Medien, Stakeholdern und Mitarbeitenden hohe Maßstäbe gesetzt. Wir danken ihm ausdrücklich für sein langjähriges Engagement und seine Loyalität.“

Christoph Kreienbaum: „Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir das Unternehmen in den vergangenen zwei Jahrzehnten entgegengebracht hat. Die Zusammenarbeit mit Journalistinnen und Journalisten, Kolleginnen und Kollegen sowie unseren Partnern war für mich immer mehr als nur ein Job. Es freut mich, dass ich nun noch einmal gezielt meine Erfahrung einbringen kann, bevor ich mich endgültig aus dem Berufsleben verabschiede.“

Nahtloser Übergang und Wissenstransfer

Die Nachfolge als Pressesprecher der HOCHBAHN tritt Andreas Ernst an, der ebenfalls bereits seit 2004 im Unternehmen ist. Aktuell ist er Leiter des Bereichs Bürgerbeteiligung und Information, von 2004 bis 2006 war er bereits Pressesprecher bei der HOCHBAHN.

Robert Henrich, Vorstandsvorsitzender der HOCHBAHN: „Andreas Ernst bringt alles mit, was es für die Position braucht: viel Wissen über die HOCHBAHN, umfassende Erfahrung im Stakeholdermanagement und eine außerordentliche Vernetzung intern wie extern. Wir freuen uns sehr, dass mit ihm ein erfahrener Hochbahner diese wichtige Rolle übernimmt.“