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Das HEAT-Fahrzeug unterwegs in der HafenCity

Das Projekt HEAT

Weltweit einmalige Technik im Einsatz

Das Besondere an HEAT: Im Hintergrund operierte eine weltweit einmalige Technik aus drei Teilsystemen. Denn neben der eigenen Wahrnehmung durch Kameras, Radar- und Lasermessung griff der elektrisch angetriebene Kleinbus auf weitere Quellen zu. In dieser Form einzigartige Masten mit Sensoren entlang der Strecke erweiterten das Sichtfeld des Busses und ermöglichten so vorausschauendes Fahren und die höhere Geschwindigkeit im Vergleich zu anderen Projekten. Zudem nutzte das Fahrzeug eine von der Freien und Hansestadt Hamburg zur Verfügung gestellte und auf wenige Zentimeter genaue HD-Karte.

Das dritte Teilsystem bestand im Monitoring durch die HOCHBAHN-Leitstelle, die für das Incident-Management, also das Eingreifen bei kritischen Situationen im Betrieb, zuständig war. Mehr über dieses Zusammenspiel erfahren Sie hier auf dieser Seite in unserem HEAT-Erklärfilm.


Unser Fazit nach dem Projektende lautet: Wir, die HOCHBAHN und ihre Projektpartner, sehen in HEAT einen wesentlichen Meilenstein, um technologische Lösungen zur Marktreife zu entwickeln und das autonome Fahren in Zukunft als Ergänzung zum bestehenden ÖPNV zu etablieren. Nun schrauben wir weiter an der Zukunft …