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Visualisierung des neuen Gebäudekomplexes auf der Veddel

Architekturwettbewerb

Die weiteren Entwürfe des Architekturwettbewerbs

Neben den drei prämierten Siegerentwürfen haben fünf weitere Architekturbüros ihre Entwürfe für den ZUSAMMENHUB eingereicht und am Architekturwettbewerb teilgenommen. Auch diese Visualisierungen können Sie hier in den Bildergalerien ansehen. Die Siegerentwürfe finden Sie hier, alle Infos zu den Planungen des ZUSAMMENHUB erhalten Sie hier.

Der Entwurf sieht eine Abstellung der Busse im 45-Grad-Winkel vor und entwickelt sich aus der daraus folgenden Geometrie. Die Nutzungen werden in einem Baukörper mit der Grundrissform eines Parallelogramms vorgesehen. Die Fassaden sind im Bereich der Busabstellung offen, im Bereich Verwaltung und Gewerbe mit Pfosten-Riegel-Konstruktion als Vorhangfassade vorgesehen. Alle Dächer sind intensiv begrünt. Auf der Dachfläche rund um das Hostel und die Eventflächen ist eine Nutzung als Freifläche für Sport und Aufenthalt geplant.

Das Volumen verteilt sich auf einen horizontal geschichteten Baukörper für den Busbetriebshof und ein scheibenartiges, zwölfgeschossiges Hochhaus für das Gewerbe und die Verwaltung, das zum Auswanderermuseum hin einen Hochpunkt bildet. Die Fassaden des Hochhauses und des Sockels sind in rotem Backstein geplant, die Hochhausfassade nimmt weitere Gestaltungsmerkmale der Auswandererhallen auf. Für die oberen Geschosse des Busbetriebshofes wird eine offene, begrünte Holzlamellenstruktur vorgeschlagen. Das Dach des Busbetriebshofes ist begrünt und mit einem Fitnessparcours und Spielflächen ausgestattet.

Die Baumasse gliedert sich in eine im Süden des Grundstücks gelegene offene Großstruktur für die Busabstellung mit V-förmigen Stützen und ein westlich angrenzendes dreiecksförmiges Gebäude entlang der Bahntrasse für das Gewerbe. An der Ostseite sind Kletterpflanzen vorgesehen, im obersten Geschoss eine Netzbespannung als Ballfänger für die Sportplätze. Das Gewerbe und die HOCHBAHN-Verwaltung erhalten eine Glasfassade. Der unbebaute, nördliche Teil des Grundstücks ist multifunktional gestaltet und als Marktfläche und Treffpunkt gedacht. Auf dem Dach des Busbetriebshofes entsteht ein öffentlicher Dachgarten mit Sport-, Spiel- und Aufenthaltsangeboten sowie Gastronomieflächen und Begrünung.

Das Volumen verteilt sich auf zwei Baukörper: Ein siebengeschossiger, an den schmalen Seiten halbkreisförmig abgerundeter Gewerbebau entlang der Harburger Chaussee sowie das Gebäude des Busbetriebshofs im Süden. Die Busabstellung hat eine offene Fassade aus gelochten, unregelmäßig gewellten Aluminiumblechen zwischen Brüstungsbändern aus Klinker. Auf den Dachflächen des Busbetriebshofes befinden sich Sport- und Veranstaltungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden der HOCHBAHN sowie Dachbegrünung. Die Terrassen der HOCHBAHN-Verwaltung, die durch die Abtreppungen auf der Nordseite des Busbetriebshofes entstehen, sind von jedem Geschoss zugänglich und mit Rankpflanzen begrünt.

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