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Mitarbeitende in Umkleidekabine

Erfahrungsberichte unserer Mitarbeiter*innen

„In meinem Beruf sieht man, was man erledigt hat“

Niels Döring macht bei der HOCHBAHN eine Ausbildung zum Gleisbauer – und will auch danach langfristig an Gleisen für Generationen arbeiten
Foto Niels Döring
HOCHBAHN

Die HOCHBAHN hat eine Vision für die Zukunft, an der ich aktiv mitarbeiten kann. Das war für mich als gebürtigen Hamburger sehr wichtig. Außerdem fand ich es toll, dass bei der HOCHBAHN trotz ihrer Größe eine familiäre Atmosphäre herrscht. Davon hatten mir Freunde, die hier schon länger arbeiten, berichtet.

Für den Beruf als Gleisbauer habe ich mich entschieden, weil man hier spezifische handwerkliche Arbeiten zusammen im Team leisten kann und hinterher auch sieht, was man erledigt hat. Wir sind alle sehr kollegial und haben viel Spaß bei der Arbeit, was mir persönlich auch sehr wichtig ist.

Meine Ausbildung finde ich sehr gut aufgebaut, denn die Theorie kann ich gleich in der Praxis anwenden. Die Zeit im Ausbildungszentrum der Deutschen Bahn finde ich auch sehr gut, da man dort nicht Gleisbau-Unterricht bekommt, sondern auch andere handwerkliche Kenntnisse vermittelt werden.

Für mich steht fest: Ich werde nach meiner Ausbildung bei der HOCHBAHN bleiben und könnte mir perspektivisch eine Weiterbildung zum Meister vorstellen. Dass ich als Gleisbauer überwiegend in der Nachtschicht arbeite, ist für mich übrigens gar kein Problem. Meine „Work-Life-Balance“ ist super, ich habe nach dem Aufstehen immer noch genug Zeit für alles.

Niels Döring, Auszubildender Gleisbauer.