Im Sommer 2022 war ich auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle, als ich auf die HOCHBAHN gestoßen bin. Das Unternehmen hat mich sofort angesprochen, weil es als Arbeitgeber in Hamburg einen guten Ruf genießt und viele Möglichkeiten bietet. Meine Entscheidung, mich hier zu bewerben, war eine der besten, die ich bisher getroffen habe. Zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit einen Teil zum öffentlichen Nahverkehr in Hamburg beitrage, erfüllt mich mit Stolz.

Der Bewerbungsprozess damals verlief überraschend schnell und reibungslos. Nach meiner Bewerbung und dem Assessment-Center erhielt ich schon bald die Einladung zu einem Online-Gespräch. Kurz darauf folgte ein persönliches Treffen mit meinem späteren Ausbilder. Während des Treffens zeigte er mir den Betriebshof Barmbek und erklärte mir die verschiedenen Aufgabenbereiche bei der HOCHBAHN. Ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt und war begeistert von der familiären Atmosphäre. Kurze Zeit später hatte ich meinen Ausbildungsvertrag in der Tasche.

Warum ich mich letztendlich für die HOCHBAHN entschieden habe? Die Vielfalt an Aufgaben und die vielen Benefits haben eine große Rolle gespielt. Ich wollte einen sicheren Job für die Zukunft und eine fundierte Ausbildung, die mir viele Türen öffnet. Genau das habe ich hier gefunden.

Besonders spannend finde ich die Mischung aus Theorie und Praxis. Im ersten Lehrjahr haben wir die Basics der Metallverarbeitung wie Feilen, Bohren, Drehen und Fräsen – alles sehr körperlich, aber unglaublich lehrreich. Danach ging es in verschiedene Abteilungen, wo ich noch tiefere Einblicke in Bereiche wie Hydraulik, Pneumatik und die Instandhaltung der Züge bekam.

Bei Fragen oder Problemen finde ich immer ein offenes Ohr. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und ich habe schon tolle Menschen kennengelernt. Hier wird viel gelacht und der Zusammenhalt ist stark, was die Arbeit umso angenehmer macht.

Besonders beeindruckt hat mich auch die Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Obwohl ich viel Zeit in die Ausbildung investiere und auch nach Feierabend manchmal für die Berufsschule lernen muss, bleibt genügend Zeit für Familie und Freunde. Das ist nicht selbstverständlich und zeigt, dass die HOCHBAHN großen Wert auf die Work-Life-Balance legt.

Finn-Eric Bleck, Auszubildender Industriemechaniker