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Visualisierung eines künftigen DT6-Zugs, der auf der Linie U3 vor der Hamburger Elbphilharmonie fährt.

Presse & Medien

Einschränkungen durch bundesweite Warnstreiks

U-Bahnen werden voraussichtlich bis 12 Uhr nicht fahren

Im Rahmen einer bundesweiten Aktion hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di für Dienstag, 29. September 2020, Warnstreiks für Hamburg und zahlreiche andere deutsche Großstädte angekündigt. Diese sollen in der Zeit von 3.00 - 12.00 Uhr erfolgen und in Hamburg sowohl die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) als auch die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) betreffen.

Vor dem Hintergrund der Streikankündigung und der Corona-Pandemie geht die HOCHBAHN aktuell davon aus, dass am 29. September bis 12 Uhr voraussichtlich kein U-Bahn-Betrieb möglich sein wird. Dies würde alle vier Hamburger U-Bahn-Linien betreffen.

Auch im Busbetrieb in Hamburg und im Umland – hier insbesondere im VHH-Bediengebiet in den Kreisen Pinneberg, Segeberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg – dürfte es zu erheblichen Einschränkungen kommen.

Die Unternehmen HOCHBAHN und VHH haben Einsatzstäbe eingerichtet, die die notwendigen betrieblichen Entscheidungen treffen und die Fahrgastinformation steuern. Die Einsatzstäbe stehen zudem im direkten Austausch mit dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV) und den anderen Verkehrsunternehmen.

HOCHBAHN und VHH bitten ihre Kunden und Kunden, auf nicht erforderliche Fahrten zu verzichten und gegebenenfalls auf andere Verkehrsangebote auszuweichen. Die S-Bahn und die Regionalbahnen sind nicht von den Warnstreiks betroffen.


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